Wir wissen nicht genau, wie lange schon Menschen das homöopathische Prinzip "Heilung durch das Ähnliche" anwenden. Sicher ist, dass es schon in der Bibel klare Hinweise gibt und letztendlich, finden wir in allen Weisheitslehren der Menschen (immer wieder anders formuliert) das "Gesetz der Resonanz" und seine Anwendung für das Heil - und Ganzwerden des Menschen.

Analogie- und Sympathiezauber nennt die Magie ihre Zeremonien mit denen, nach dem Gesetz der Resonanz, Wirkungen erzielt werden sollen. 

Auch im indianischen Schamanismus finden wir eine weitere Anschauung, die sehr viel mit der Homöopathie gemeinsam hat. Die Indianer würden es so ausdrücken: " Jedes Kind von Mutter Erde trägt eine Medizin in sich". Und ALLES, was auf Mutter Erde existiert, ist auch ein "Kind" von Mutter Erde. Entsprechend dem Medizinrad werden die Kinder in die 4 Reiche eingeteilt: die Steinkinder, die Pflanzenkinder, die Tierkinder und die Menschenkinder. 

Die Potenzierung der homöopathischen Mittel würde keinen Sinn ergeben, wäre nicht das Wissen um das Geistige Wesen bzw. die Energie des Mittels vorhanden.

Die Homöopathie ist eine Methode, die auf wunderbare Weise, das Stofflich-körperliche mit dem Geistig-energetischen verbindet und es uns ermöglicht direkt mit dem geistigen Hintergrund des Mittels in Resonanz zu gehen und so Heilung zu erfahren.

Während der Ausarbeitung eines Seminars über Hexenkräuter, ist mir etwas aufgefallen: 

Die großen Heilmittel der Homöopathie, Polychreste genannt, sind zu einem auffallend großen Teil übereinstimmend mit den wichtigsten Kräutern und Substanzen unserer Magie bzw. den Heilkräutern und Heilstoffen der Hexen.

Die Kräuter, die z.B. offenkundig Bestandteile der sagenumwobenen Flug-salbe der Hexen waren, finden wir heute in jedem Homöopathiebuch, wie zum Beispiel: Aconitum, Bella Donna, Lycopodium, Agaricus, Stramonium

Auch das Hauptmittel der Homöopathie, Sulphur (= Schwefel), blickt auf eine lange Geschichte als magischer Stoff zurück. Schon immer in Verbindung gebracht mit den "Deimones" wird der stinkende Schwefel in der Homöopathie weiterhin genutzt um Krankheitsdämonen auszutreiben.